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Barrierefreiheit bei Fenstern und Türen

Veränderung in der Gesellschaft

Barrierefreies Bauen und Renovieren rückt aufgrund der demographischen Entwicklung und der damit zusammenhängenden alternden Gesellschaft immer mehr in den Mittelpunkt. Doch nicht nur Menschen fortgeschrittenen Alters beeinflusst dieser Ist-Zustand. Auch für jüngere Generationen spielt dieser Sachverhalt bei Planungs- und Entscheidungsprozessen eine tragende Rolle.

Barrierefreie Fenster und Türen

Grundsätzlich lassen sich Fenster und Türen dank ausgefeilter Mechanik leichtgängig öffnen und schließen. Problematisch wird es jedoch, wenn insbesondere Fenstergriffe, wie in der Regel üblich, am senkrechten Fensterrahmen fixiert sind. Abhilfe schafft hier die Montage des Griffes am unteren waagerechten Fenstermodul, welcher eine komfortable Handhabe zulässt. Analog zur herkömmlichen Bauweise lässt sich das Fenster durch spezielle Beschläge sowohl kippen als auch vollständig öffnen. 

Die nächste Problematik ergibt sich durch schwer zu überwindende Bodenschwellen. Barrierefreie Lösungen bieten in diesem Kontext sowohl spezifische Rampen als auch fast ebenerdige Systemlösungen. Nicht vernachlässigt werden dürfen in diesem Fall Vorrichtungen gegen Kälte und eindringendes Wasser.  

Deutlich bequemer als die bisher beschriebenen Varianten stellt sich der Einsatz von motorbetriebenen Fenstern und Türen dar. Diese lassen sich ohne Kraftaufwand per Wandschalter oder auch ferngesteuert öffnen bzw. schließen.