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Holzfenster – Ein Beitrag zur Nachhaltigkeit


Der Klimawandel und seine Folgen

Extreme Hitzesommer mit Temperaturen von bis zu 39 Grad Celsius, langanhaltende Trockenzeiten, Missernten sowie austrocknende Flüsse stellen eindrucksvoll die Auswirkungen des Klimawandels dar. Umso wichtiger ist es, in allen Bereichen des Lebens verantwortungsbewusst zu agieren. Im Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit bieten nicht nur Konsumaktivitäten Möglichkeiten positiven Einfluss auf die uns umgebende Umwelt zu nehmen, auch im Baugewerbe existieren Segmente, welche zukunftsorientiertes Handeln zulassen.

Holz - Das Multitalent unter den Rohstoffen

In ihrer Ursprungsform zeichnen sich Bäume bzw. Pflanzen durch die Fähigkeit aus, mittels Sonnenlicht, Kohlendioxid (CO2) umzuwandeln und Sauerstoff freizusetzen. Ergänzend zu dieser lebensnotwendigen Eigenschaft erzielt der nachwachsende Rohstoff Holz, beispielsweise im Rahmen der Fensterherstellung, ausgezeichnete ökologische Ergebnisse entlang der Wertschöpfungskette.
Dementsprechend haben bereits die kurzen Transportwege sowie der vergleichsweise minimale Energieaufwand während der Beschaffung entscheidenden Anteil an der positiven Ökobilanz des Produktes. Voraussetzung hierfür ist selbstverständlich die Nutzung einheimischer Hölzer sowie eine funktionierende Kreislaufwirtschaft, d.h. es wird nur so viel entnommen, wie auch nachwächst.
Im Gegensatz zu anderen Materialien zeichnet sich die anschließende Fertigung der Holzrahmenprofile durch umweltfreundliche Prozesse aus. Ebenso verfügt das Rahmenmaterial von Natur aus über ausgezeichnete Wärmeschutzpotenziale.
Hinsichtlich der Entsorgung kann die beim Verbrennen freigesetzte Energie für andere Zwecke wie etwa zur Stromerzeugung genutzt werden. Alternativ ist gleichermaßen eine Weiterverwendung, beispielsweise für Upcycling-Projekte denkbar.