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Eine erschreckende Bilanz

Täter nutzen mittlerweile gezielt die Abwesenheit ihrer Opfer in der Urlaubszeit aus. Gleichzeitig steigen Diebe auch immer häufiger am helllichten Tage ein. Von 2011 bis 2015 machten Tageswohnungseinbrüche in Rheinland-Pfalz im Schnitt bereits 40,3 % der Gesamtfälle aus.

Die Täter schlagen nach Angaben des LKA Mainz immer häufiger zu. Allein 2015 ist im Land 7.125-mal in Wohnungen eingebrochen worden. Ein Plus von 22,4 % zum Vorjahr. Zum Vergleich: 2011 sind landesweit „nur“ 5.110 Einbrüche verzeichnet worden. Für 2016 wurde ein weiterer Anstieg prognostiziert.

Folgen für die Opfer

Unsicherheit, Gefühle der Erniedrigung und empfundene Machtlosigkeit sind häufig emotionale Folgen eines Wohnungseinbruchs, die bei fast jedem zweiten Einbruchsopfer längere Zeit andauern.

Sie schlagen überall zu!

Bevorzugte Wege von Einbrechern ins Haus bei Einfamilienhäusern:
  • Fenstertüren 52,0 %
  • Fenster 26,5 %
  • Haustüren 13,9 %
  • Kellerbereiche 7,0 %
  • sonstiges 0,6 %

Technische Sicherung lässt fast die Hälfte aller Einbruchsversuche scheitern.